wurde am 25. März 2006 zum Erhalt der Klapmeyer-Orgel von 1728 (Altenbruch) und der Wilde-Schnitger-Orgel von 1598 (Lüdingworth) und zur Pflege der kirchenmusikalischen Arbeit mit den Orgeln gegründet.
Die Stiftung
setzt sich dafür ein, dass die durch die Orgelbaufirma Ahrend/Leer restaurierten Instrumente von internationalem Rang für die Zukunft erhalten werden.
Sie bedürfen der ständigen Pflege.
Die Stiftung
trägt erheblich dazu bei, die Stelle der jeweiligen Kirchen-musiker/innen zu sichern. Diese sind in Altenbruch, Lüdingworth und der Nachbargemeinde Groden tätig und planen die jährlich wiederkehrende Konzertreihe in Altenbruch und Lüding-worth. Konzerte mit namhaften Interpreten machen die außer-gewöhnliche Qualität der historischen Orgeln deutlich.
Die Stiftung
bietet die Orgeln für die Erarbeitung und das Studium der Orgelmusik, besonders des 17. und 18. Jahrhunderts an. Im Jubiläumsjahr Dieterich Buxtehudes 2007 fand hier erstmalig ein erfolgreiches Seminar statt.
Die Stiftung
fördert die Erstellung von Tonträgern. Die Entstehung der ersten Doppel-CD mit Musik an beiden Orgeln, gespielt von Ingo Duwensee, liegt in der Zeit kurz nach der Stiftungsgründung. Mit Sponsoren, wie EWE-Stiftung und SSK-Cuxhaven wurde die Realisierung möglich gemacht. So wie auch die neueste Aufnahme 2015 mit dem Gesamtwerk von Nicolaus Bruhns an der Klapmeyer-Orgel.
2018 ist eine weitere CD erschienen. "Barocke Hochkultur im Bauerndom", Anna Scholl an der Wilde-Schnitger-Orgel in Lüdingworth und
2019 die CD "Altenbruch 1727" mit Orgelwerken des Barock von 1498/1727 an der Klapmeyerorgel in Altenbruch.